Incubus Leben in einer Welt von Superkraft-Nutzern-Chapter 170: Du musst nicht schüchtern sein, Sera (R18+)

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Chapter 170: Du musst nicht schüchtern sein, Sera (R18+)

Sie erschauderte, ihr Atem stockte.

"Ja," hauchte sie, ihre Augen flatterten zu.

Er küsste ihren Hals, seine Lippen wanderten zu ihrem Ohr, seine Zunge neckte ihr Ohrläppchen.

Ihr Atem wurde schneller, ihr Körper bewegte sich gegen ihn, ihre Finger krallten sich in sein Hemd.

"Ich gehöre dir," murmelte sie, ihre Worte eine Mischung aus Einladung und Forderung.

Er zögerte nicht.

Er packte sie fest, hob sie höher, sein Mund fuhr entlang ihrer Kieferlinie, seine Lippen schwebten knapp über ihren.

Ihre Beine schlangen sich um seine Taille, ihre Augen trafen seine, dunkel und hungrig.

"Nimm mich."

"Ja."

Damit drehte sich Ethan um, sein Blick glitt hinunter zum Bett.

Lilith lag ausgebreitet vor ihm, ihre blasse Haut glänzte, ihr langes, silbrig-weißes Haar fächerte sich um sie herum auf.

Seraphina stand neben dem Bett und beobachtete ihn, ihr Körper angespannt und bereit.

Er starrte einen Moment lang, sein Verstand vernebelte sich.

Sein Schwanz, der noch immer vollständig hart war, pulsierte und sehnte sich danach, berührt zu werden.

Er wartete nicht.

Ohne ein weiteres Wort bewegte er sich zum Bett, seine Augen auf Lilith fixiert.

"Bist du bereit?" fragte er, seine Stimme tief, heiser.

"Sehr," antwortete sie, ihr Atem wurde schneller.

Er nickte, seine Augen tranken sie in sich auf, seine Hände wanderten über ihren Körper, nahmen sich Zeit, genossen den Anblick.

Lilith stöhnte leise, ihre Haut errötete, ihr Puls raste.

Sie griff nach ihm, ihre Finger glitten seinen Bauch hinunter, umschlossen seinen Schwanz, streichelten ihn langsam.

"Komm her," murmelte sie, ihr Ton verspielt, aber voller Verlangen.

Ethan gehorchte.

Er kroch vorwärts, jede Bewegung fließend, die Linien seiner schlanken Gestalt scharf unter dem Licht.

In dem Moment, als sein Knie die Matratze berührte, folgte der Rest seines Körpers.

Und sobald sein Gewicht auf ihr ruhte, fanden ihre Lippen seine, und sie küsste ihn, ihre Hände umfassten sein Gesicht.

Er stöhnte in den Kuss hinein, sein Schwanz zuckte gegen ihren Bauch, seine Hände fanden ihre Hüften.

Ihre Beine öffneten sich, ihre Knie glitten an seinen Oberschenkeln hoch und zogen ihn näher.

Sie seufzte, ihre Finger verflochten sich in seinem Haar, ihr Körper schmolz gegen seinen.

"Fuck," flüsterte er, seine Stimme angespannt.

Lilith lächelte, ihr Mund heiß und begierig.

"Das ist die Idee."

Ihre Zunge streifte seine und sandte einen Schauer durch seinen Körper.

Ihre Beine schlangen sich um ihn, ihre Hände zogen ihn hinein und drängten ihn, sich in ihr zu verlieren.

Ethan hielt sich nicht zurück.

Sein Körper sank in ihren, sein Mund erkundete jeden Zentimeter ihres Halses und ihrer Schultern, seine Finger gruben sich in ihre Hüften, sein Schwanz rieb sich an ihrem Eingang.

Lilith wimmerte, ihre Hüften hoben sich, um seinen zu begegnen, ihr Atem wurde schneller.

"Quäl mich nicht," keuchte sie, ihre Hände streiften über seine Brust, seinen Bauch, seine Seiten, jede Berührung ließ seine Haut brennen.

"Niemals," versprach er, seine Stimme tief und rau.

Dann, ohne einen weiteren Moment zu warten, verlagerte er sich, die Spitze seines Schwanzes drängte sich durch ihre Falten und versank in ihrer feuchten Hitze.

Sie stieß einen scharfen Schrei aus, ihr Kopf neigte sich zurück, ihr Rücken bog sich.

"Jaaa," stöhnte sie, ihre Finger gruben sich in seine Arme, ihre Hüften bewegten sich vorwärts.

"Fuuuuck," atmete er, sein Schwanz pochte in ihr.

Ihre Muschi war perfekt – eng, heiß, nass und weich, umschloss ihn genau richtig.

Sein Körper schrie nach mehr.

Ihrer auch.

Er musste nicht fragen.

Er wusste, was sie brauchte.

"Gib es mir," flüsterte sie, ihre Nägel kratzten seinen Rücken hinunter, ihre Beine zogen ihn tiefer.

"Hart."

Er hielt sich nicht zurück.

Stattdessen klammerten sich seine Hände an ihre Hüften, und er zog sie in seinen Schoß und trieb seinen Schwanz so tief wie möglich.

Ihre Augen weiteten sich, ihre Lippen öffneten sich zu einem Keuchen, ihr Atem stockte in ihrer Kehle.

"Ja," schrie sie, ihre Stimme brach, ihr Körper wand sich unter seinem.

Ethan knurrte, sein Mund eroberte ihren, seine Hüften stießen in sie, seine Hände umklammerten ihren Hintern.

Das Bett knarrte, die Matratze hüpfte, ihre Körper bewegten sich in perfektem Einklang, das Geräusch von Fleisch, das auf Fleisch trifft, erfüllte den Raum.

Seraphina, die die ganze Zeit neben dem Bett gestanden und zugesehen hatte, kletterte schließlich hinter ihm auf die Matratze. Sie setzte sich rittlings auf seine Hüften von hinten, ihre Brust drückte sanft gegen seinen oberen Rücken, Arme glitten um seinen Oberkörper.

"Vergiss mich nicht," schnurrte sie in sein Ohr, ihre Lippen streiften seine Halsseite.

Lilith sah sie an, ein schiefes Lächeln zupfte an ihren Lippen.

"Du musst nicht schüchtern sein, Sera," neckte sie. "Du bist immer willkommen."

Seraphina verdrehte die Augen, ein leises Schnauben entwich ihren Lippen.

"Ich bin nicht schüchtern," brummte sie, ihre Hände ließen sich auf Ethans Schultern nieder, ihr Gewicht sank in ihn.

Lilith kicherte.

"Ein bisschen schon."

"Bin ich nicht," schoss Seraphina zurück, ihr Gesichtsausdruck wurde genervter.

"Doch, bist du."

"Bin ich nicht."

"Bist du doch."

"Ich—"

Ethan ließ sie nicht ausreden.

Stattdessen lehnte er sich zurück, sein Mund fand Seraphinas.

Sie versteifte sich für eine Sekunde, ihre Lippen öffneten sich überrascht, ihr Atem wurde schneller.

Aber dann schmolz ihr Körper gegen seinen, und sie stöhnte, ihre Finger glitten in sein Haar.

Liliths Lachen verstummte, und sie beobachtete sie mit einem amüsierten Gesichtsausdruck.

"Mmm, viel besser," murmelte sie, ihre Hüften rollten unter seinen.

Seraphina gab einen leisen Laut der Zustimmung von sich, ihr Körper bewegte sich im Takt mit seinem, ihre Lippen weich und begierig an seinem Mund.

Die Luft wurde dicker, die Hitze zwischen ihnen wuchs.

"Hör nicht auf," sagte Lilith, ihre Hände wanderten über seinen Körper, ihre Finger fuhren seine Seiten hinauf, über seine Brust, über seinen Bauch, die Berührung federleicht, neckend.

Ethans Haut brannte, wo sie ihn berührte, ihre Nägel hinterließen winzige Feuerspuren, wo immer sie sie entlangzog.

Sein Schwanz pulsierte, sein Tempo wurde schneller. freёwebnoѵel.com

Lilith stöhnte, ihr Rücken bog sich, ihr Körper zitterte unter seinem.

Seraphina klammerte sich an ihn, ihre Brust hob und senkte sich schnell, ihre Brustwarzen streiften seine Haut, die Empfindung elektrisch.

Ethan brach den Kuss ab, sein Mund fand ihr Ohr, sein Atem heiß an ihrem Hals.

"Werde ich nicht."

"Gut."

Ihre Hände umklammerten seine Taille, ihre Beine spannten sich um seine Oberschenkel.

Er stieß härter zu, sein Schwanz tief vergraben, der Druck baute sich mit jedem Stoß auf.

Lilith schrie auf, ihre Stimme hallte im Raum wider, ihr Körper bäumte sich unter seinem auf.

Seraphina stieß ein leises Keuchen aus, ihr Atem kitzelte seine Wange.

Ethan verlangsamte nicht.

Seine Hüften schnellten vorwärts, sein Schwanz tauchte in sie ein, jede Bewegung härter, intensiver als die letzte.

Ihre Schreie wurden lauter, ihre Finger krümmten sich, Nägel gruben sich in seine Haut.

Seraphinas Hände glitten nach unten, ihre Handflächen strichen über seine Bauchmuskeln, ihre Daumen streiften seine Brustwarzen, ihre Zähne knabberten an seiner Schulter.

Sein Körper reagierte, jede Nervenendung summte vor Elektrizität.

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