Incubus Leben in einer Welt von Superkraft-Nutzern-Chapter 95: Können wir... bleiben?

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Chapter 95: Können wir... bleiben?

Währenddessen zurück in Ethans Schlafzimmer.

Im Badezimmer füllte der warme Dampf den Raum schnell.

Ethan stand unter dem dampfenden Wasser und ließ es die Last des Tages abwaschen. Seine Muskeln lockerten sich langsam, die Wärme arbeitete sich durch die verbliebene Anspannung, die selbst der Tresor nicht hatte herausquetschen können.

Er hörte nicht, wie sich die Tür hinter ihm leise öffnete.

Bemerkte nicht die zwei Schatten, die hineinschlüpften.

Evelyn hielt kurz hinter der Tür inne und umklammerte den Saum ihres Shirts fest mit den Händen. Ihr Herz schlug viel zu schnell.

"Everly," flüsterte sie, fast flehend, "bist du sicher, dass das in Ordnung ist? Ich... ich möchte nicht, dass er denkt, wir wären... Du weißt schon... verzweifelt oder so."

Everly schenkte ihr ein kleines Schmunzeln und stieß sanft gegen die Schulter ihrer Schwester.

"Shh," flüsterte sie zurück. "Wenn wir schüchtern herumwarten, schnappt ihn jemand anders zuerst."

Evelyn errötete noch tiefer, nickte aber langsam und schluckte ihre Nervosität hinunter.

Danach bewegten sich beide schnell.

Sanfte Finger öffneten Knöpfe.

Stoff glitt von warmer, zitternder Haut.

Im goldenen, nebligen Licht wurden ihre Gestalten enthüllt — weich, kurvig, jeder schüchterne Atemzug verursachte kleine Zittern durch ihre nackten Körper.

Ihre Kleidung wurde ordentlich zur Seite gelegt, vergessen.

Gemeinsam traten die Zwillinge leise zur gläsernen Duschkabine.

Drinnen hatte Ethan nichts bemerkt.

Er stand unter dem Wasserstrahl, den Kopf leicht gesenkt, Wasser lief seinen muskulösen Rücken hinunter, und seine Schultern bewegten sich, während er träge sein Haar wusch.

Der Anblick ließ Everly den Atem stocken.

Er sah stark aus.

Nicht die auffällige Art von Stärke. Die ruhige, echte Art. Die Art, an die man sich ohne einen zweiten Gedanken anlehnen konnte.

Sie ergriff kurz Evelyns Hand — um beide zu stabilisieren — bevor sie die Glastür einen Spalt öffneten.

Nackte Füße berührten die warmen Fliesen.

Ein Schritt.

Zwei.

Drei.

Sie standen jetzt direkt hinter ihm.

Völlig ahnungslos.

Evelyn zögerte, die Hände über ihrer Brust verschränkt, aber Everly bewegte sich bereits.

Sie legte ihre Handfläche sanft gegen das Glas.

Dann schob sie es auf, gerade genug, um hineinzuschlüpfen.

Evelyn folgte einen Herzschlag später.

Der warme Nebel umhüllte sie, wickelte sie in einen Kokon aus Wärme und Wasser.

Ethan stand unter dem Wasserstrahl, den Kopf zurückgelehnt, verloren im Moment.

Er hörte sie nicht, bis sich zwei Paar Arme von hinten um ihn schlangen.

Er versteifte sich leicht, erschrocken, entspannte sich dann aber, als er spürte, wer es war.

Weiche Körper drückten sich gegen seinen Rücken, Wärme drang in seine Haut ein, selbst durch das Rauschen des Wassers.

Er blickte über seine Schulter.

"...Ihr beiden," sagte er, seine Stimme rau vom Dampf.

Everly kicherte leise gegen seinen Rücken.

"Wir," flüsterte sie.

Evelyn drückte ihre Stirn sanft gegen sein Schulterblatt, ihr Atem warm auf seiner Haut.

"Wir wollten nur... nicht, dass du allein bist," sagte sie leise.

Ethan atmete langsam aus und spürte, wie sich etwas tief in seiner Brust löste.

Er drehte sich leicht, genug, um sie deutlicher zu sehen.

Beide standen da, Wasser glitt über ihre glänzende Haut, Haar feucht und an ihren Kurven klebend.

Ihre Körper waren nah, weich, einladend, echt.

Und ihre Augen...

Voller Liebe.

Voller Verlangen.

Er hob eine Hand und strich eine Strähne nassen Haares aus Evelyns Gesicht.

Sie lehnte sich ohne nachzudenken in seine Berührung.

Auch Everly streckte sich, ihre Finger strichen an seiner Seite entlang, ihre Berührung federleicht.

"Können wir... bleiben?" flüsterte sie.

Ethan lächelte.

"Immer."

Ihre Lächeln erblühten, schüchtern aber strahlend.

Behutsam veränderte er seine Position, drehte sich, bis sie stattdessen in seinen Armen eingehüllt waren, das heiße Wasser fiel um alle drei herum.

Sein Blick wanderte nach unten, nahm ihre erröteten, perfekten Körper wahr.

Ihre Kurven, ihre Brüste, die winzigen Schauer, die ihre Schenkel hinabliefen.

Er ließ seine Handflächen gleiten, spürte die Wärme, die Geschmeidigkeit.

Sein Daumen streifte ihre Brustwarzen.

Sie erschauerten und wimmerten, eine Röte stieg schnell durch ihre Haut.

Er zog sie näher.

Ein wenig mehr Druck.

Seine Hände bewegten sich langsam, erkundend, liebkosend.

Jeden Zentimeter.

Jede Kurve.

Verehrend.

Sein Mund folgte, zog Küsse entlang ihrer Hälse, ihrer Schlüsselbeine, ihrer Schultern.

Ihre Stöhnen hallte leise an den Duschwänden wider, vermischte sich mit dem sanften Zischen des Wassers.

Es dauerte nicht lange, bis sein Körper reagierte, sein Schwanz drückte gegen Everlys Hüften.

Sie sagte nichts, drückte sich nur näher, rieb sich sanft, ihre Atemzüge kamen schnell und flach.

Evelyns Lippen waren geöffnet, ihr Gesicht gerötet, ihre Brust hob und senkte sich.

Er fuhr mit dem Daumen über ihre Wange.

Ihr Blick war benommen.

Triefend.

Sie schmiegte sich an seine Handfläche, küsste die Schwielen, ihre Augenlider flatterten zu.

Dann, plötzlich, griff Everly zwischen ihre Körper.

Sie streichelte seinen Schaft langsam, ihre Finger fest und sicher.

Die Berührung sandte einen Schock durch seinen ganzen Körper, die Hitze und die Reibung fast unerträglich.

Sein Griff verstärkte sich, zog sie nah, ihre Brüste eng an seine Brust gedrückt, wie Kissen gegen seine Brustmuskeln.

Ihre Brustwarzen rieben gegen seine Haut.

Ein Schauder durchlief sie, ließ ihre Knie schwach werden.

Ethan spürte ihr Zittern, hörte ihr Wimmern.

Er hielt sie fester.

Zog sie näher.

Ließ seine Handfläche über ihren Bauch gleiten, ihren Nabel, den dünnen Streifen gestutzter Haare zwischen ihren Schenkeln.

Und tiefer.

"Oh," hauchte Everly, ihre Augen weit.

Ethan hörte nicht auf.

Seine Hand bewegte sich langsam, seine Handfläche rieb, massierte.

Drückte.

Sandte Hitze und Druck und Vergnügen in einer Welle durch sie.

Ihre Hüften bogen sich nach vorne, ein Wimmern blieb in ihrem Hals stecken.

Das Gefühl war anders als alles, was sie je zuvor gefühlt hatte, die Empfindung seines dicken, harten Schwanzes gegen ihre Hüfte, kombiniert mit dem intensiven, neckenden Druck seiner Hand, ließ ihre Gedanken schmelzen.

Ethans anderer Arm schlang sich um Evelyn, hielt sie nah, gab ihr Sicherheit, spendete ihr Trost.

Er bewegte seine Finger vorsichtig, testend, erkundend.

Fand den Rhythmus, die Winkel, die Stellen, die sie keuchen und zittern und wimmern ließen.

Er streichelte, liebkoste, rieb, neckte, seine Berührungen sandten Hitze durch ihre Körper, ihre Atemzüge schnell und flach, ihre Wangen glühend, ihre Gedanken schmelzend.

Das heiße Wasser war wie Seide, umhüllte ihre Körper, lief in Strömen und Flüssen, tropfte und rieselte und glitt.

Everly zitterte, ihre Nägel gruben sich in seine Haut.

Evelyn drückte ihre Stirn gegen seine Schulter, ihr Körper bebte.

Ihre Beine waren schwach, ihre Schenkel zitterten.

Aber die Lust war nicht das Einzige, was sie überwältigte.

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