Incubus Leben in einer Welt von Superkraft-Nutzern-Chapter 168: Bring mich zum Kommen... (R18+)
Chapter 168: Bring mich zum Kommen... (R18+)
Sie stöhnte leise, ihre Beine öffneten sich um ihn herum, ihre Hände verstärkten den Griff um seinen Nacken.
Sein Finger drückte langsam.
Sie spannte sich an.
Der Atem stockte.
Dann glitt er hinein.
Langsam.
Tief.
Bis sein Knöchel ihre Falten streifte.
Ihr Rücken bog sich durch, und sie lehnte sich vor, ihr Atem schwer, ihre Schenkel zitternd.
"Fuck," murmelte sie.
Und Seraphina, die gerade fertig war, die Spitze seines Schwanzes zu lecken, nahm die Spitze in ihren Mund und schluckte dann seine gesamte Länge, der Druck so intensiv, dass es fast überwältigend war.
Ethan erschauderte, sein Kopf neigte sich zurück, und seine Hände verkrampften sich, eine umklammerte ihre Schulter, die andere drang tiefer in ihre Pussy ein.
Das Gefühl war überwältigend, sein ganzer Körper durchflutet von Hitze und Elektrizität.
Seraphina hielt den Rhythmus.
Fest.
Stetig.
Sie nahm ihn tief auf.
Immer und immer wieder.
Jedes Mal, wenn ihre Lippen die Basis seines Schwanzes berührten, durchfuhr ihn ein Ruck.
Ethan konnte nicht sprechen.
Alles, was er tun konnte, war, auf den Wellen zu reiten.
Die Spannung baute sich auf.
Sein Griff verstärkte sich, Finger krümmten sich um die seidigen Falten ihrer Pussy, seine Handfläche umfasste ihren Eingang.
Sie tropfte.
Nass.
Warm.
Lilith stöhnte leise, ihre Beine öffneten sich weiter um ihn herum, ihre Arme schlangen sich fester um seine Schultern, während ihr Körper ihn näher zu sich zog.
Ethans Finger glitten tiefer, langsam und stetig, drangen mit vorsichtigem Rhythmus in ihre Hitze ein. Ihr Körper reagierte instinktiv, spannte sich zuerst an, schmolz dann in die Bewegung.
Ein kleines Keuchen entwich ihren Lippen, leise, aber roh.
Ihr Rücken wölbte sich, die Hüften bewegten sich nach vorne, jagten nach dem Druck.
"Genau da," flüsterte sie, ihr Atem jetzt ungleichmäßig, ihre Finger in seinem Haar verflochten.
Die Hitze zwischen ihnen pulsierte mit jeder Berührung.
Jedem Atemzug.
Ihre Haut errötete, ihre Brust hob und senkte sich schneller. Sein Mund kehrte zu ihren Brüsten zurück, küsste sanft über weiche Kurven, seine Lippen und Zunge bewegten sich im Takt mit seiner Hand.
Sie lehnte sich jetzt vollständig an ihn, ihr ganzer Körper konzentrierte sich auf den Rhythmus, den er vorgab.
Gleichzeitig hörte Seraphina unter dem Tisch nicht auf.
Sie hatte nur kurz pausiert, um den Winkel zu ändern – dann senkte sie sich wieder, langsam, stetig, nahm ihn mit einem festen, bewussten Zug tief in ihren Mund auf.
Das Saugen ließ Ethans Beine zucken.
Ein Stöhnen grollte in seiner Kehle.
Er umfasste Lilith fester, ein Arm um ihre Taille geschlungen, der andere arbeitete in langsamen, neckenden Kreisen, die sie zittern ließen.
Seraphinas Mund bewegte sich jetzt synchron – jede Bewegung selbstbewusst und geschmeidig, ihr Tempo steigerte sich gerade genug, um ihn am Rande zu halten.
Ethan lehnte sich vor, die Stirn an Liliths Brust ruhend, der Atem heiß auf ihrer Haut.
Seine Hand hörte nicht auf.
Seraphina auch nicht.
Der doppelte Rhythmus, einer von oben, einer von unten, trieb ihn an den Rand. Jeder Zentimeter seines Körpers brannte, überwältigt von der Sanftheit von Liliths Stöhnen in seinem Ohr und dem Zug von Seraphinas Mund, als sie ihn immer wieder aufnahm.
Liliths Beine zitterten um ihn herum.
Sie umklammerte ihn fester, ihr Rücken wölbte sich, der Atem beschleunigte sich.
Der Klang ihres Herzschlags, stark und schnell, erfüllte seine Sinne.
Er konnte ihn an seinen Lippen spüren.
Und dann kamen ihre Worte in einem leisen, atemlosen Flüstern, ihre Lippen streiften sein Ohr.
"Hör nicht auf."
Die Verzweiflung in ihrer Stimme trieb ihn nur härter an, seine Hand und sein Mund bewegten sich mit neuer Intensität, Finger versanken in weichem Fleisch, seine Lippen und Zunge zeichneten Pfade aus Feuer über ihre Brüste.
Lilith stöhnte.
Zuerst leise.
Dann lauter, ihre Stimme stockte am Rand jedes Atemzugs. Die Geräusche kamen jetzt ohne Filter – kleine Keucher, Schauer in ihrer Kehle, leise Flüche unter ihrem Atem.
Ihr Körper wiegte sich gegen ihn, verlangte nach mehr.
Ihre Beine drückten seine Seiten, Schenkel zitternd.
Ethan ließ nicht nach.
Seine Finger bewegten sich mit genau dem richtigen Druck, sein Mund verließ nie ihre Haut. Jedes Mal, wenn sie aufschrie, antwortete er mit einem tieferen Kuss, seine Zunge neckte entlang ihrer Brustwarze, seine Hand passte das Tempo an, um dem Auf und Ab ihres Körpers zu folgen.
Lilith umklammerte die Rückenlehne seines Stuhls für Balance, ihre Knöchel blass, Haare klebten an ihrer feuchten Haut.
Ihre Hüften rollten weiter, jagten die nächste Welle der Hitze, die sich bereits aufbaute, bereits nah war.
Sie beugte sich hinunter, presste ihre Stirn an seine, ihre Atemzüge vermischten sich jetzt, synchronisierten sich mit jeder Bewegung.
Er konnte spüren, wie sie zitterte – ihre Muskeln spannten sich um seine Hand.
"Ich—" versuchte sie zu sagen, aber es blieb in ihrer Kehle stecken. freewёbnoνel.com
Er küsste sie, schnitt die Worte ab, schluckte ihr Stöhnen, als ihr Körper nachgab.
Sie zitterte heftig, ihre Beine schlossen sich um ihn, während ihr Kopf auf seine Schulter fiel, ihre Brust hob sich schnell gegen seine. Ihre Hände hielten ihn fest, ließen ihn nicht bewegen – noch nicht.
Ethan hielt sie hindurch, Mund jetzt sanft an ihrem Hals, verlangsamte seine Hand, spürte die Nachwehen durch sie laufen.
Lilith stieß einen Atemzug aus, der nicht ganz ein Lachen war.
"Ich hasse, wie gut du darin bist," murmelte sie, Stimme warm und zerstört.
Ethan lachte, tief und atemlos, seine Stirn immer noch an ihre gepresst. "Ich bin noch nicht fertig."
Und sie lächelte.
Dieses langsame, gefährliche Lächeln von ihr.
Aber bevor sie antworten konnte—
Ein scharfer Zug von Hitze schoss durch Ethans Wirbelsäule.
Unter dem Tisch hatte Seraphina nicht aufgehört.
Sie hatte sich nur angepasst.
Jetzt war ihr Rhythmus langsamer. Tiefer. Sie hatte es nicht eilig.
Jede Bewegung fühlte sich schwer an, bewusst.
Sie nahm sich Zeit, stellte sicher, dass er alles spürte.
Ethans Atem stockte, seine Finger gruben sich in Liliths Schenkel, während sein Körper für eine halbe Sekunde erstarrte. Seine Augen schlossen sich fest, Kiefer angespannt.
Lilith spürte es.
Und sie lächelte wieder, diesmal selbstgefälliger.
"Sie lässt dich nicht los, oder?"
Ethan schaffte es kaum, den Kopf zu schütteln.
Lilith küsste seine Wange, ihre Stimme leise an seinem Ohr. "Gut."
Eine weitere Welle der Lust durchströmte ihn.
Seraphina blieb konzentriert, ihre Lippen bewegten sich in perfektem Einklang.
Die Spannung baute sich auf, sein Körper zitterte bei jedem Strich.
Aber seine Hände waren ruhig.
Er ließ sie nicht los.
Stattdessen verstärkte sich sein Griff, und er zog sie näher, seine Hand und sein Mund beschleunigten beide das Tempo.
Ihr Atem stockte, die Hitze in ihrem Kern noch frisch und empfindlich. Aber ihre Beine öffneten sich weiter um ihn herum, ihre Schenkel drückten seine Seiten.
Liliths Atmung verlangsamte sich. Ihre Hände glitten seinen Rücken hinauf, Finger verflochten sich in seinem Haar, zogen ihn näher, hielten ihn fest.
"Bring mich zum Kommen," hauchte sie.
Und damit brach die Spannung.
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