Incubus Leben in einer Welt von Superkraft-Nutzern-Chapter 167: Ein Blowjob unter dem Tisch 2 (R18+)

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Chapter 167: Ein Blowjob unter dem Tisch 2 (R18+)

Ethan blieb eine Weile dort – sein Gesicht zwischen Liliths weichen, vollen Brüsten vergraben, sein Atem wärmte ihre Haut.

Das Gefühl, wie sie ihn umgaben und wie sie sich mit jedem Atemzug bewegten, machte es schwerer zu denken.

Der Duft ihrer Haut war subtil, aber süchtig machend, wie etwas, das nur in Momenten wie diesem existierte.

Er wollte sich nicht bewegen.

Aber sein Körper war jetzt lebendig, pulsierend durch den stetigen Rhythmus, den Seraphina unter dem Tisch hielt.

Anfangs hatten ihn ihr Mund, ihre Hände und die Art, wie sie synchron zusammenarbeiteten, überrascht.

Aber jetzt passte sich sein Körper an. Er zitterte immer noch, war immer noch empfindlich, aber lernte, es auszuhalten und aufzubauen.

Lilith neigte ihren Kopf leicht, beobachtete ihn mit einem langsamen Lächeln. Ihre Finger strichen durch sein Haar, den Nacken hinunter, die Nägel streiften sanft.

"Gefällt es dir?"

Ethan nickte, seine Stimme leicht gedämpft gegen ihre Haut. "Ich liebe es."

Ethan holte tief Luft, sein Gesicht drückte sich in ihre Brüste.

Dann begannen sich langsam seine Hände zu bewegen.

Hoch, über ihre Taille.

Über die Rundung ihrer Rippen.

Bis sie an der Wölbung ihrer Brüste anhielten.

Seine Daumen zeichneten kleine Kreise auf ihrer nackten Haut und folgten demselben Muster, das seine Nase Momente zuvor genommen hatte.

Liliths Atem stockte ein wenig. Kein Keuchen. Eher wie ein langsames Ausatmen, ein Laut der Vorfreude und des Genusses.

Sein Griff verstärkte sich, gerade genug, dass seine Fingerspitzen ein wenig einsanken, und sein Mund bewegte sich – Lippen öffneten sich, Zunge strich über die Oberfläche, kostete die Wärme und Süße ihrer Haut.

Seraphina hielt ein gleichmäßiges Tempo, ihr Mund glitt sanft an seinem Schaft auf und ab, ihre Zunge umkreiste die Spitze, bevor sie wieder hinunterglitt, und ihre Hände arbeiteten synchron.

Sein Körper zitterte, aber er zog sich nicht zurück. Stattdessen drückte sich sein Gesicht tiefer in das Tal zwischen ihren Brüsten, sein Atem heiß auf ihrer Haut.

Ihre Brust hob und senkte sich jetzt schneller, ihr Körper bog sich in seine Berührung.

Er neckte nicht.

Nicht absichtlich.

Das weiche, süße Gewicht von ihr war zu verlockend. Seine Lippen fanden den oberen Teil einer Brust, und seine Hand griff nach der anderen.

Sein Griff verstärkte sich, sein Daumen strich über ihre Brustwarze, und seine Zunge drückte tiefer in ihre Haut.

Sie gab einen leisen Laut von sich, ihr Körper schmiegte sich an ihn. novelbuddy-cσ๓

Ihre Hände kamen hoch und zogen seinen Kopf fester an sich.

Ihr Atem wurde unregelmäßig.

Die Luft wurde dichter.

Ethan gluckste ein wenig, dann rieb er sich noch einmal an ihren Brüsten.

Dann begannen sich langsam seine Hände zu bewegen.

Eine glitt ihren Rücken hinunter, die andere entlang der Seite ihres Oberschenkels, Finger streiften die weiche Haut dort, bevor sie nach innen wanderten.

Liliths Atem stockte.

Ihre Augen trafen wieder auf seine – jetzt halb geschlossen, die Lippen leicht geöffnet. Aber sie sagte kein Wort.

Sie musste es nicht.

Ethans Hand bewegte sich weiter, seine Berührung langsam und vorsichtig, Finger glitten zwischen ihre Schenkel, während er sich wieder vorbeugte, um die Kurve ihres Halses zu küssen.

Liliths Beine verschoben sich, öffneten sich mehr um ihn herum und luden zum Kontakt ein. Ihre Finger krallten sich um die Rückenlehne seines Stuhls. Ihr Körper spannte sich leicht an und entspannte sich dann hinein.

Er bewegte sich nicht zu schnell.

Noch nicht.

Er begann mit kleinen Berührungen – nur die Spitzen seiner Finger, leicht und langsam, zeichnete kleine Muster auf und ab an der inneren Kurve ihrer Oberschenkel, ohne je zu weit zu gehen.

Nur neckend.

Ließ sie nach dem Kontakt verlangen.

Ihre Haut erwärmte sich, ihr Puls beschleunigte sich.

Überall, wo seine Fingerspitzen streiften, hinterließen sie eine Spur von Feuer.

"Ethan," hauchte sie.

Der Klang ihrer Stimme ließ seinen ganzen Körper anspannen.

Seine Hände hielten inne, bewegten sich dann höher.

Sie streiften ihre Innenschenkel, nur eine federleichte Berührung, aber genug, um sie erschaudern zu lassen.

Dann glitten sie hinein.

Eine Hand fand leicht ihren Platz.

Sein Daumen glitt zwischen ihre Lippen und fand die warme, feuchte Stelle in der Mitte.

Sie sog scharf die Luft ein, ihr Rücken wölbte sich leicht.

Ethan zog sich nicht zurück. Er hielt seinen Daumen dort, übte sanften Druck aus, und sein Mund fand ihre Brustwarze.

Seine Zunge zog einen weichen, langsamen Pfad über ihre Haut, hinterließ eine feuchte Linie an ihrem Hals hinauf, seine Finger arbeiteten in der gleichen Bewegung.

Sie gab einen leisen Laut von sich, irgendwo zwischen Wimmern und Stöhnen, ihr Kopf fiel zurück, ihr Atem kam jetzt schneller.

"Hör nicht auf," flüsterte sie.

Sie dachte nicht an Seraphina.

Ihr Geist war verstummt.

Und ihr Körper brannte.

Er hörte nicht auf.

Stattdessen bewegte sich seine Hand weiter, Finger und Daumen streichelten in langsamen, gleichmäßigen Bewegungen.

Die Hitze und Feuchtigkeit, die sich dort aufbauten, feuerten ihn nur noch mehr an und ließen seinen Verstand in schwerem Verlangen verschwimmen.

Währenddessen erkundeten seine Lippen und seine Zunge die Brustwarzen ihrer Brüste, kosteten die weichen, geschmeidigen Kurven und genossen den süßen Duft ihrer Haut.

Jeder Laut, den sie machte, war leise, atemlos.

Als ob sie ihn nicht stören wollte.

Währenddessen wusste Seraphina, die immer noch an seinem Schwanz saugte, nicht, was geschah, da sie ihre ganze Aufmerksamkeit auf ihre Aufgabe richtete.

Sie verlangsamte nicht.

Zögerte nicht.

Ihr Mund, ihre Hände und der Rhythmus, den sie erzeugte, waren nahtlos.

Lust rollte durch seinen Körper, langsam und stetig, wurde mit jeder Bewegung stärker.

Dann ließ sie langsam seinen Schwanz los und begann, die Unterseite seines Schwanzes mit flacher Zunge zu lecken und ihre Hände zu benutzen, um die übrigen Teile zu bearbeiten.

Das Gefühl ihrer Lippen auf seiner Haut war unglaublich, das langsame, stetige Gleiten ihrer Zunge sandte elektrische Funken durch seinen Körper.

Aber es war der Druck, der ihn erschaudern ließ.

Sie war nicht schüchtern oder zögerlich. Sie war fest, die Hitze und Kraft ihres Mundes umhüllte ihn vollständig, nahm ihn tief auf.

Sein Griff verstärkte sich.

Liliths Augen öffneten sich flackernd, ihre Lippen teilten sich zu einem lautlosen Keuchen, ihre Beine bewegten sich gegen seine und drängten ihn näher.

Er kam dem nach, seine Hand und sein Mund arbeiteten im gleichen Muster und in der gleichen Bewegung.

Und während er das tat, wurden Seraphinas Aktionen gezielter, ihre Striche fester, ihr Griff enger, ihr Tempo schneller.

Ethans Gedanken schwammen, seine Konzentration verblasste im Hintergrund. Alles, was zählte, war dies – die Wärme, der Druck, wie sich ihr Mund auf seiner Haut anfühlte.

Seine Hand glitt weiter hinein, die Kuppen seiner Finger streiften den feuchten Eingang ihrer Pussy.

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