Incubus Leben in einer Welt von Superkraft-Nutzern-Chapter 98: Lass uns sehen, ob wir dich noch besser fühlen lassen können (R18+)

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Chapter 98: Lass uns sehen, ob wir dich noch besser fühlen lassen können (R18+)

Die Zwillinge blieben vor seinen Füßen knien, ihre Gesichter gerötet, ihre Körper zitterten leicht von der Hitze, der Lust und dem überwältigenden Gefühl, ihm so nahe zu sein.

Ethan blickte auf sie herab, sein Atem tief, aber gleichmäßig, seine Hand strich langsam durch ihr nasses Haar.

Das Wasser lief weiter über sie, ließ ihre Haut im Licht fast golden erscheinen.

Everly drückte ihre Wange gegen seinen Oberschenkel, ihr Atem noch immer zittrig.

Evelyn küsste sich an seiner Hüfte entlang, ihre Lippen weich, hinterließen kleine feuchte Spuren, die ihn seine Bauchmuskeln in stiller Zustimmung anspannen ließen.

Sie waren noch nicht fertig.

Nicht einmal annähernd.

Langsam hob Everly ihren Kopf, ihre Augen glänzten vor Schelmerei und Hunger. Sie streckte die Hand aus, ihre Finger umschlossen leicht seinen noch immer harten Schwanz und gaben ihm einen langsamen, neckenden Streich.

"Immer noch so hart..." flüsterte sie, ihre Stimme dick vor Ehrfurcht.

Auch Evelyn schaute auf, ihre Lippen öffneten sich leicht, als sie bemerkte, dass er nichts von seiner Kraft verloren hatte.

Sie schluckte schwer, ihre Wangen wurden noch dunkler.

Ethan lächelte ein wenig, ruhig und beständig, während er seine Hand nach unten bewegte, um über Everlys Schulter zu streichen, sie stillschweigend ermutigend, weiterzumachen.

Everly tauschte einen Blick mit ihrer Schwester aus — eine schnelle, wortlose Übereinkunft — und verlagerte dann ihren Körper leicht.

Sie drückte ihre Brust gegen seinen Oberschenkel, ihre weichen Brüste flachten sich gegen seine Haut.

Evelyn begriff schnell.

Auch sie rutschte näher, drückte sich gegen die andere Seite seines Beins, ihre Brüste warm und glitschig vom Wasser.

Ethan stieß einen leisen Atemzug aus, als er spürte, wie sie sich an ihm rieben, ihre Körper so weich, so begierig.

Everly war die erste, die sich bewegte.

Sie passte ihre Position vorsichtig an, drückte ihre Brüste gegen seinen Schwanz und fing ihn zwischen der warmen, glitschigen Weichheit ihrer Brüste ein.

Sie schaute zu ihm auf, ihre Augen dunkel vor Aufregung.

"Lass uns sehen, ob wir dich noch besser fühlen lassen können," flüsterte sie, ihre Stimme verspielt und süß.

Evelyn ahmte ihre Schwester nach und drückte ihre eigene Brust gegen die andere Seite seines Schafts.

Das Gefühl war unglaublich.

Heiß. Nass. Weich.

Ihre glitschigen Brüste umschlossen seine Länge perfekt, quetschten ihn zwischen ihren Körpern ein.

Ethan blieb still, seine Hand strich langsam durch ihr Haar, beobachtete sie mit stiller Zustimmung.

Er ließ sie die Führung übernehmen.

Everly drückte ihre Brüste fester zusammen, ihre Hände schoben sie zusammen und bildeten einen engen, feuchten Tunnel um seinen Schwanz.

Sie bewegte sich zuerst, glitt mit ihrem Körper langsam an ihm auf und ab, ihre Haut seidig und heiß.

Evelyn folgte ihrem Beispiel, passte sich ihren Bewegungen an, ihre Brust glitt auf der anderen Seite auf und ab.

Die beiden bewegten sich zusammen, ihre Körper drückten und rieben, ihre Brüste fingen ihn in einer warmen, feuchten Umarmung ein, die langsame Schauer der Lust durch Ethans ganzen Körper schickte.

Er stöhnte leise, der Klang vibrierte tief in seiner Brust.

Everly lächelte bei dem Geräusch und lehnte sich leicht nach vorne, ihre Zunge schnellte heraus, um die Spitze zu lecken, wann immer sie zwischen ihren Bewegungen hervorlugte.

Evelyn, die nicht zurückstehen wollte, tat dasselbe, ihre Zunge schüchtern, aber eifrig, ihre Leckereien sanfter, aber genauso heiß.

Ihre Zungen berührten sich manchmal, sandten kleine elektrische Funken zwischen ihnen aus und ließen sie leise gegen seinen Schwanz kichern.

Ihr Lachen ließ Ethans Körper auf die beste Weise anspannen, seine Hüften rollten leicht vorwärts in den weichen Himmel, den sie um ihn herum geschaffen hatten.

Die Hitze war jetzt unerträglich.

Ihre Brüste rieben an seinem Schaft entlang, ihre glitschige Haut verstärkte die Reibung, jede Bewegung sandte tiefe, langsame Wellen der Lust durch ihn.

Everly leckte ihn erneut, wirbelte mit ihrer Zunge um die Spitze, bevor sie ihre Brust fester drückte.

Evelyn küsste sich an der Seite entlang, ihre Hände glitten für das Gleichgewicht an seinen Oberschenkeln hoch, ihr Körper bewegte sich synchron mit dem ihrer Schwester.

Ethans Hände sanken tiefer, eine ruhte auf jedem ihrer Köpfe, streichelte langsam, erdete sich, während sie ihn anbeteten.

Sein Atem wurde schwerer, aber er blieb ruhig, kontrollierte den Rhythmus, ließ sie ihm Lust bereiten, ohne zu hetzen.

Everly drückte ihre Brüste härter zusammen und erhöhte leicht das Tempo.

Evelyn passte sich an, die beiden erzeugten eine langsame, rollende Bewegung, die seinen Schwanz immer wieder zwischen ihrer weichen, nassen Haut gleiten ließ.

Der Dampf aus der Dusche machte alles heißer, klebriger, intensiver.

Das Wasser tropfte von ihren Kinnen, glitt über ihre Brüste, sammelte sich an den Spitzen ihrer Brüste und zeichnete Spuren auf ihren Bäuchen.

Ethan beobachtete sie — zwei wunderschöne Mädchen, völlig ihm ergeben, die zusammenarbeiteten, um ihn an den Rand zu bringen.

Es war perfekt.

Everly verlagerte ihren Körper leicht, fing die Spitze zwischen den Oberseiten ihrer Brüste ein und gab ein langsames, neckendes Lecken.

Evelyn folgte mit einem Kuss, drückte ihre Lippen gegen die empfindliche Haut direkt unter der Spitze.

Ethan stieß einen tiefen, rauen Atemzug aus, seine Bauchmuskeln spannten sich stark an.

Dennoch blieb er geerdet und ließ die Lust über sich waschen, ohne sich zu verlieren.

Er hielt mit relativer Leichtigkeit durch.

Und sie liebten und hassten es beide.

Sie rieben ihre Brüste jetzt schneller an seinem Schaft auf und ab, ihre Körper glitten in perfekter Synchronität an ihm entlang, ihre Zungen schnellten hin und wieder hervor, um ihn weiter zu necken.

Everly stöhnte leise, der Klang vibrierte gegen seine Haut.

Evelyn keuchte, ihr Körper zitterte leicht vor Hitze und Intensität.

Ethan glitt mit einer Hand in Everlys Haar, griff leicht zu und führte ihr Tempo.

Mit der anderen umfasste er Evelyns Wange, streichelte ihre gerötete Haut mit dem Daumen und ermutigte sie ohne ein Wort.

Die Lust baute sich höher und höher auf.

Jedes Mal, wenn seine Spitze zwischen ihre glitschigen, quetschenden Brüste glitt, jedes Mal, wenn ihre Zungen herausschnellten, um ihn zu necken, fügte es dem Feuer in ihm eine weitere Schicht hinzu.

Ethans Hüften rollten leicht, halfen ihnen, führten sie.

Everly lächelte zu ihm hoch, ihre Augen glänzten vor Stolz.

Auch Evelyn schaute auf, ihre Lippen vom Küssen geschwollen, ihr Gesicht gerötet, aber strahlend.

Sie sahen so schön aus — durchnässt, zitternd, ergeben.

Ethan stieß ein weiteres tiefes Stöhnen aus und spürte, wie sich die Anspannung hart und schnell aufbaute.

Die Zwillinge spürten es auch.

Sie drückten ihre Brüste fester um ihn, ihre Bewegungen wurden etwas schneller, ihre Zungen leckten öfter über die Spitze.

Die Hitze wickelte sich fest in ihm zusammen, dick und unmöglich zu ignorieren.

Dennoch blieb Ethan ruhig, kontrolliert und wählte den Moment.

Er hielt es aus, ließ sie ihn höher treiben, ließ die Lust sich dehnen, bis es fast zu viel war.

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