Incubus Leben in einer Welt von Superkraft-Nutzern-Chapter 99: Wo waren wir? (R18+)
Chapter 99: Wo waren wir? (R18+)
Die Hitze zwischen ihnen war jetzt unerträglich.
Ethan konnte spüren, wie sich die Spannung mit jeder geschmeidigen Bewegung ihrer Körper, jedem sanften Streich ihrer Zungen, jedem feuchten Druck ihrer Brüste um ihn herum enger zusammenzog.
Er beobachtete sie mit halb geschlossenen Augen, seine Muskeln spannten sich bei jeder Bewegung seiner Hüften an, während er seinen Schwanz tiefer zwischen ihre wippenden Brüste schob.
Die Zwillinge ließen nicht nach.
Im Gegenteil, sie wurden noch entschlossener.
Everly drückte fester, presste ihre Brust eng um ihn, ihre Zunge schnellte hervor, um sich um die Spitze zu winden, jedes Mal wenn diese kurz hervorkam.
Evelyn bewegte sich mit ihr, ihre Lippen streiften die empfindliche Haut entlang des Schafts und platzierten zwischen den Stößen sanfte, verzweifelte Küsse.
Ihre Körper bewegten sich synchron, glitschig vom Wasser, ihre Stöhnen vermischte sich mit dem Geräusch der fallenden Dusche.
Sie wollten, dass er kommt, genau wie zuvor, und nach seiner früheren Ejakulation erwarteten sie, dass es nicht schwer sein würde.
Sie wollten sehen, wie er die Kontrolle verliert.
Und Ethan konnte es fühlen — den langsamen, stetigen Aufbau, die Hitze, die sich in seinem Kern verdichtete, den Druck, der zu stark wurde, um ihn zu ignorieren.
Dennoch blieb er geduldig.
Er ließ sie seinen Schwanz verehren, ließ sie härter arbeiten, zog ihn bis an den äußersten Rand.
Everly blickte zu ihm auf, ihr Mund öffnete sich zu einem atemlosen Lächeln.
"Komm für uns..." flüsterte sie, ihre Stimme dick vor Hitze.
Evelyn küsste die Spitze zärtlich und fügte mit ihrem eigenen gebrochenen Flüstern hinzu.
"Bitte... wir wollen es..."
Das war es.
Ethans Hände verkrampften sich sanft in ihren Haaren und drückten sie gegen ihn.
Er bewegte seine Hüften einmal, schob sich tiefer zwischen ihre weichen, nassen Körper, und dann ließ er los.
Ein tiefes, raues Stöhnen entrang sich seiner Kehle, roh und dick vor Lust.
Der erste heiße Schub seiner Erlösung spritzte über Everlys Brust, dick und schwer.
Sie keuchte leise, zitternd vor Hitze, ihre Hände pressten instinktiv ihre Brüste fest gegen ihn.
Das nächste dicke Seil traf Evelyns Hals und tropfte über ihre zitternde Brust.
Beide Mädchen stöhnten leise, drückten ihre Körper um ihn herum und fingen jeden Tropfen auf, den sie konnten, ließen seine Erlösung ihre Haut bemalen.
Ethan hielt seine Atmung gleichmäßig, seine Bauchmuskeln spannten sich bei jedem harten Pulsieren an und kontrollierten den Fluss, selbst als er sich über ihre erröteten, keuchenden Körper ergoss.
Das heiße Durcheinander verschmierte sich über ihre Brüste, ihre Bäuche, sogar ihre Gesichter — vermischte sich mit dem Wasser und tropfte in trägen, langsamen Spuren herab.
Als der letzte Puls verklang, atmete Ethan schließlich tief aus und ließ seine Hände sanft aus ihren Haaren gleiten, streichelte ihre Wangen und lobte sie ohne ein Wort.
Die Zwillinge blieben einen Moment lang still und ließen das Gefühl einsinken. Die Hitze und das Durcheinander klebten an ihrer Haut wie eine zweite Schicht.
Everly kicherte leise und fuhr mit den Fingern durch das Durcheinander auf ihrer Brust.
Evelyn wischte sich etwas von der Wange, errötete heftig, obwohl ihre Augen vor Glück funkelten.
Ethan lächelte auf sie herab — warm, ruhig, zufrieden — aber das Feuer in seinem Körper hatte sich nicht abgekühlt.
Nicht einmal annähernd.
Sein Schwanz war immer noch hart, pulsierte noch leicht und verlangte nach mehr.
Die Zwillinge bemerkten es sofort.
Everlys Blick wanderte nach unten, ihr Mund öffnete sich leicht vor Erstaunen.
"Er ist... immer noch hart," flüsterte sie, fast ungläubig.
Evelyn schluckte schwer, ihre Wangen brannten noch heller.
Ethan ließ sie einen Moment lang starren, dann grinste er leicht.
Er rollte träge mit den Schultern, seine Stimme tief und rau.
"Wir sind noch nicht fertig," sagte er, während sein Blick über ihre nassen Körper wanderte, die mit Wasser und Sperma bedeckt waren.
Die Zwillinge tauschten einen schnellen, aufgeregten Blick aus und sprangen auf die Füße, immer noch glitschig und tropfend.
Sie arbeiteten schnell, benutzten das Wasser, um das Durcheinander von ihren Körpern zu spülen, ihre Hände glitten übereinander, halfen, reinigten, lachten leise zwischen ihnen.
Ethan beobachtete sie mit einem langsamen, zufriedenen Blick und ließ sie den Moment genießen, ohne sie zu hetzen.
Als sie sauber genug waren, drehten sie sich wieder zu ihm um, ihre Augen weit, ihre Körper erregt und bereit.
Everly griff zuerst nach seiner Hand und zog ihn sanft.
"Komm schon," sagte sie, ihre Stimme atemlos vor Aufregung. "Lass uns ins Bett gehen..."
Evelyn nickte eifrig, griff nach seiner anderen Hand und zog ihn mit.
Ethan lachte tief in seiner Brust und ließ sich von ihnen zur Tür ziehen, als würden sie ihn erneut für sich beanspruchen.
Sie stolperten ins Schlafzimmer, die kühle Luft küsste ihre nasse Haut und ließ sie leicht erschaudern.
Das Bett wartete auf sie — groß, weich, einladend.
Die Zwillinge bewegten sich zuerst, krochen mit Leichtigkeit darauf. Ihre Kurven wiegten sich, und ihre Augen verließen ihn nie.
Ethan folgte, sein Körper summte noch immer vor Energie, noch heiß, noch brennend.
Er war gerade dabei, ihnen aufs Bett zu folgen, bereit, sie richtig in Besitz zu nehmen, als—
KLOPF KLOPF KLOPF
Alle erstarrten.
Der Raum wurde totenstill.
Ein weiteres Klopfen, diesmal etwas schärfer.
Dann rief eine vertraute Stimme durch die Tür.
"Ethan? Bist du da drin? Mutter ruft nach dir; du musst nach unten kommen, und außerdem ist Nyx angekommen!"
Es war Isabella.
Ihre Stimme klang leicht ungeduldig, aber nicht wütend.
Ethan stieß einen langen, langsamen Atemzug aus und fuhr sich mit der Hand übers Gesicht.
Die Zwillinge starrten ihn mit großen Augen an, ihre Körper noch immer nackt, noch immer nass, noch immer erregt von Hitze und Verlangen.
Everly schmollte dramatisch, ließ sich auf den Rücken fallen und bedeckte ihr Gesicht mit den Händen.
"Neeein," stöhnte sie. "Nicht jetzt..."
Evelyn wimmerte leise, setzte sich auf ihre Knie und verschränkte die Arme vor ihrer Brust, heftig errötend.
Ethan stand noch einen Moment länger da, sein Körper noch immer steinhart, sein Blut noch immer pochend.
Dann wandte er sich zur Tür und rief mit überraschend fester Stimme zurück.
"Gib mir fünf Minuten."
Er hörte Isabella durch die Tür seufzen, als sie antwortete. "Okay, ich werde nachsehen, wo die Zwillinge sind, da selbst sie anscheinend so lange brauchen, um zu duschen."
Dann verklangen die Schritte, als sie wegging.
Ethan drehte sich langsam zum Bett zurück, sein Blick dunkel und hungrig.
Die Zwillinge starrten zu ihm auf — noch immer nackt, noch immer tropfend, noch immer sein.
Er lächelte.
Langsam, gefährlich, vielversprechend.
"Wo waren wir?"
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