Incubus Leben in einer Welt von Superkraft-Nutzern-Chapter 166: Ein Blowjob, der unter dem Tisch kam (R18+)
Chapter 166: Ein Blowjob, der unter dem Tisch kam (R18+)
Ethan wollte nicht aufhören, sie zu küssen.
Lilith wollte nicht losgelassen werden.
Ihre Arme waren noch immer um seinen Hals geschlungen, ihr Körper warm und eng auf seinem Schoß, ihre Brust an seine gepresst, ihr Atem streifte seine Wange.
Ihre Münder bewegten sich langsam, kostend, genießend, ihre Zungen fanden einander immer wieder.
Sie war noch immer nah. Er auch. Ihre Stirnen ruhten aneinander, ihr Atem vermischte sich.
Jedes Mal, wenn seine Lippen auf ihre drückten, traf es ein bisschen tiefer.
Währenddessen blieb Seraphina still neben ihnen. Eine Hand ruhte auf Ethans Brust, Finger über seinem Herzschlag ausgebreitet.
Sie sprach nicht. Sie musste nicht. Sie beobachtete. Fühlte. Las, wie sein Körper auf jede Berührung von Lilith reagierte.
Dann glitten Ethans Hände nach unten.
Nicht hastig.
Nur weil er etwas Neues tun wollte.
Er benutzte seine Hände, als er sie unter Liliths Oberschenkel schob, seine Haltung anpasste und mit einem leisen Atemzug sie anhob.
Sie gab einen sanften Laut an seinem Ohr von sich, überrascht – aber lächelnd.
Er stand nicht auf.
Er zog sie nur nach vorne und setzte sie auf die Kante des Tisches vor ihm.
Ihr Körper ließ sich dort leicht nieder. Die Beine öffneten sich instinktiv. Die Hände noch immer in seinem Haar. Silbernes Haar fiel um ihre Schultern, als sie sich leicht zurücklehnte, ihre Knie drückten wieder gegen seine Seiten.
Ethans Hände blieben unter ihren Oberschenkeln, nicht hebend, nur sanft greifend, ihre glatte Haut und das weiche, nachgiebige Gewicht ihrer Beine fühlend.
Lilith sah auf ihn herab, ihr Ausdruck ruhig, aber ihre purpurnen Augen leuchteten vor Interesse.
Der Tisch war nicht hoch, aber gerade genug, um sie ein paar Zentimeter größer als Ethan zu machen.
Also rutschte er näher.
Seine Hände glitten zu ihrer Taille, Finger gruben sich sanft ein.
Lilith beugte sich dann ein wenig hinunter, und Ethan reagierte, indem er sie wieder küsste, tiefer.
Länger.
Langsamer.
Er nahm sich Zeit, atmete sie ein.
Ihre Zunge glitt an seiner entlang.
Dann rollten ihre Hüften gegen ihn, einmal, zweimal, der Kontakt sandte eine warme Welle durch seinen Körper.
Seraphina, die still dastand, beobachtete jede Bewegung, ihre goldenen Augen fixiert, und ihr Puls raste.
Seraphina, die still dastand, beobachtete jede Bewegung, ihre goldenen Augen fixiert, ihr Puls stieg mit jedem langsamen Reiben von Liliths Hüften.
Sie sagte kein Wort.
Aber Ethan spürte sie dort – spürte den Druck ihrer Anwesenheit, die stille Hitze hinter ihrer Reglosigkeit.
Lilith küsste ihn wieder, diesmal langsamer, als ob sie ihn alles fühlen lassen wollte, vom Tempo ihres Atems bis zum leisen Zittern in ihren Oberschenkeln.
Ethan küsste zurück, seine Lippen drückten sich mit sanftem Hunger auf ihre. Seine Hände bewegten sich nicht von ihrer Taille. Er mochte es, sie dort zu spüren, geerdet, warm, um ihn geschlungen.
Dann bewegte sich Seraphina.
Leise.
Geschmeidig.
Sie kniete sich ohne ein Geräusch neben den Stuhl, glitt unter den Tisch ohne zu fragen, ohne zu zögern.
Ethan spürte sie, bevor er sie sah.
Ihre Hände berührten zuerst die Innenseite seiner Knie. Sanft, aber selbstsicher.
Sein Atem stockte. freёweɓnovel_com
Lilith lächelte gegen seine Lippen.
"Sie ist schnell heute Abend," flüsterte sie.
Ethan antwortete nicht. Sein Kopf lehnte sich nach vorne, ruhte leicht an Liliths Brust, während seine Hände ihren Rücken hinaufglitten. Sie lehnte sich zu ihm, schlang ihre Arme um seinen Hals, hielt ihn fest.
Unter dem Tisch fand Seraphina ihren Platz.
Die Hitze, die von dem Raum zwischen seinen Schenkeln ausging, war offensichtlich.
Ethan spannte sich für einen Moment an, als er spürte, wie ihre Lippen seinen Schaft streiften, warm und langsam. Dann drückte sich ihre Zunge an der Seite entlang, wanderte zur Spitze hoch, wo sie innehielt, kostend.
Lilith hielt ihre Arme um seinen Hals geschlungen. Ihre Augen leuchteten hell, während sie zusah, ihr Blick konzentriert und aufmerksam.
Die feuchte Hitze von Seraphinas Mund sandte einen Blutrausch durch Ethans Körper. Seine Muskeln spannten sich an, und seine Finger verkrampften sich um Liliths Oberschenkel, sein Atem wurde tiefer, rauer.
Er öffnete seine Beine noch weiter, gab Seraphina Raum.
Und die Bewegung ermutigte sie nur, als sie ein wenig nach vorne kroch, damit sie es besser machen konnte als zuvor.
Ihre Zunge umkreiste die Spitze, ihre Lippen öffneten sich, und sie nahm ihn langsam auf.
Zuerst nur die Spitze, auf und ab gleitend.
Dann den Rest, nahm ihn tief auf.
Ihr Rachen öffnete und passte sich ihm an.
Sie bewegte sich in einer langen, geschmeidigen Bewegung.
Eng.
Nass.
Warm.
Er erschauderte und schloss die Augen, ein Stöhnen entwich ihm, als er ihre Oberschenkel fester umklammerte.
Sein Verstand wurde für einen Moment leer, seine Konzentration verengte sich auf die Weichheit ihres Mundes und den Druck ihrer Lippen.
Seraphina wartete nicht.
Ihre Hand kam hinzu.
Sie umschloss die Basis, griff sanft zu.
Dann folgten ihre Lippen, glitten im Rhythmus auf und ab.
Lilith blieb still, ihre Arme um ihn geschlungen, beobachtete genau, ihr Gesicht nahe an seinem, ihr Atem berührte seinen Hals.
Ethan bewegte dann seine Hände höher, als er seine Arme um ihre Taille schlang und sie näher zog, während er sich auch näher bewegte, was dazu führte, dass sein Schwanz noch tiefer in Seraphinas Mund eindrang.
Lilith lächelte, als ihre Hüften aufeinandertrafen. "Das ist ein neuer Winkel," flüsterte sie, ihre Stimme tief und warm.
Seraphina konnte sie nicht sehen. Aber ihre Bewegungen wurden langsamer, als würde sie jeden Moment auskosten.
Lilith hielt ihre Arme um seinen Hals. "Sag mir, was du fühlst," murmelte sie, ihr Atem sanft gegen seine Haut.
Ethan antwortete nicht sofort.
Stattdessen lehnte er sich näher, sein Atem warm gegen ihre Haut.
Sein Gesicht neigte sich zu ihrer Brust, und sie hielt ihn nicht auf. Sie begrüßte es – wölbte sich leicht entgegen, zog ihn näher. Ihre G-Cup-Brüste saßen hoch und voll, ihre Form rund und einladend, weich auf eine Weise, die ihn alles andere vergessen ließ.
Die Wärme ihres Körpers, der leichte Rhythmus ihres Atems und die Art, wie ihre Haut unter seiner Wange ein wenig nachgab, war alles zu viel.
Da war auch ein Duft. Subtil. Sauber. Etwas wie warme Haut und der leiseste Hauch von Parfüm – vielleicht Rosen, vielleicht etwas Süßeres. Er konnte es nicht sagen.
Er wollte es nicht sagen.
Er wollte nur näher sein.
Er vergrub sein Gesicht in ihrem Dekolleté, langsam, wie in etwas Tröstliches und zugleich Sündhaftes eintauchend. Das Gefühl ihrer Brüste, die seinen Kopf umschmiegten – weich und üppig – ließ seinen Verstand verschwimmen.
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